Wenn wir es beschreiben könnten...
Eine Begegnung zwischen Philosophie und Malerei
"Könnten wir die Wirklichkeit in ihrer Vollkommenheit beschreiben, wäre es nicht mehr Malerei oder Philosophie. Verstehenshorizonte sind vielfältig. Eindeutigkeit ist etwas für Dogmatiker.Verstehen ist eine dauernde Anstrengung.Wer nur fertige Bilder haben will, der begreift nicht viel. Er erfährt nur, was er immer schon wusste. Es könnte alles anders sein."
*1952 in Laufen
Ausbildung zum Primarlehrer. Studium der Heilpädagogik und Philosophie. Zwanzig Jahre Inhaber einer Philosophischen Praxis. Auftritte als Kabarettist. 2011 Anerkennungspreis der Stadt Luzern. Publiziert regelmässig philosophische, satirische und literarische Texte.
Lebt in Luzern.
*1955 in Laufen
Matura am Humanistischen Gymnasium Basel. Längerer Aufenthalt in Peru. Ausbildung in Physiotherapie und Somatischer Psychotherapie. 1977 Beginn mit der Malerei. Ausstellungen in Basel und Laufen. 2005 Erkrankung an Morbus Parkinson. Zwei Töchter.
Lebt in Basel.
Umfang: 128 Seiten
Format: 160x230 mm (hoch)
78 Bilder farbig
Preis: Fr. 38.-
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Buchbesprechung von Arno Renggli vom 4. Juni 2022 in der Luzerner Zeitung: pdf zum Download
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